Diese Drucktechnik wird für Druckaufträge in kleineren, günstigeren Stückzahlen verwendet.
Beim Flexdruck wird das Motiv zuerst aus farbigen Folien ausgeschnitten und dann unter gleichbleibender Hitze auf das gewünschte Textil aufgeschweißt.
Es können maximal 3 Farben verwendet werden, Farbverläufe sind hier nicht möglich. Das Ergebnis ist sehr stabil und waschbeständig.
eignet sich ebenfalls für Druckaufträge in überschaubaren Stückzahlen.
Bei der Beflockung wird auf der Oberfläche des Textils zuerst eine Schicht Klebstoff aufgetragen. Danach wird diese Fläche mit dem so genannten Flock beschossen.
Der Flock besteht aus zahllosen kurz geschnittenen Stofffasern.
WOLLEN SIE MEHRERE TEXTILIEN ODER MEDIEN BESCHRIFTEN,
DANN EMPFEHLEN WIR DEN TRANSFER- ODER SIEBDRUCK:
Dieser bietet sich ab 10 Stück an:
Spiegelverkehrt wird ein Motiv auf eine Folie gedruckt.
Die bedruckte Seite wird anschließend auf dem Textil angebracht.
Danach wird es mittels Transferpresse auf das Textil gebügelt. Hierbei sind Druck, Zeit und Temperatur wichtig.
Der Siebdruck bietet sich ab 20 Stück an:
Darunter versteht man ein Durchdruckverfahren, im Zuge dessen die verwendete Farbe durch eine davor angebrachte Schablone mit Hilfe der so genannten
Gummirakel auf die Unterlage gedruckt wird.
Die Schablone kann auf verschiedene Arten gefertigt werden, heutzutage ist auch die Veredelung der nicht zu bedruckenden Stellen mittels fototechnischer Belichtung möglich.
Bei dieser Drucktechnik ist man unabhängig von der Beschaffenheit des zu bedruckenden Objektes. Es kann dadurch nahezu alles bedruckt werden.
Bitte beachten Sie, dass Farben im Textildruck oder Textilstick immer abweichen können. Verschiedene Monitore und verschiedene Drucker geben die gleiche Farbe jeweils leicht abgewandelt aus. Zur reibungslosen Verarbeitung von Farben bietet sich die Isacord 40 - Farbkarte an.